Beiträge von Diagtech

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 04. od. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour)

    Tach nochmal …

    Die Vibrationen kommen vom Motor her. Oszillierende Massekräfte 2er und 3er Ordnung. Das läßt sich eben nicht ganz verhindern. Obschon der Motor eine Ausgleichswelle hat, ist es den Ingenieuren bei Kawasaki leider nicht gelungen das bei allen Motoren einzuschränken. Auf jeden Fall solltest du die Einstellung eben dieser Ausgleichswelle exakt überprüfen (lassen).


    Viel Erfolg …


    Best regards Wolf

    Tach auch …


    Das gleiche Problem hatte ich bei meiner zweiten ZRX 1100 auch. Ungewöhnliche Vibrationen, die so stark waren, dass mir die Schultern schmerzten. Ich habe mit den Lenkergewichten „experimentiert“ bis an jedem Lenkerende 480 Gramm drin waren. Letztendlich hat der Umbau auf LSL Alu-SB Lenker die Vibrationen nahezu eliminiert. Ganz ist es nie weggegangen, aber das Bike war so fahrbar.


    Best regards. Wolf

    Tach auch ...

    die Uhren wurden im Jahre 2000 auf den Markt gebracht. Durch unterschiedliche Anbieter, gab es unterschiedliche Preise. Von 400 DM bis 150€ war alles drin.

    Offiziell wurden keine der Uhren über Kawasaki oder die Händler angeboten. Das geschah ausschließlich über den freien Markt.

    Heute ist das etwas für Sammler oder Freunde der Marke.

    Die letzte der Uhren wurde in den Kleinanzeigen für 140€ angeboten. Mit dem Preis würde ich beginnen.


    Viel Erfolg beim Verkauf....


    Best regards Wolf

    Tach auch ....


    es sollte tatsächlich so sein, dass der Ständer einklappt, sobald die Kupplung gezogen wird. Das klappt so ziemlich 3 - 5 mal, dann, wenn das Bike und der Mechanismus neu sind. Später rissen entweder die Seilzüge oder die Sehen der Unterarme.
    Es gab auch Modelle die einen "Stangenmechanismus" hatten. Am Vorderritzel war ein Gestänge das den Ständer bei vorrollen einklappte.
    Wie auch immer ... meistens sind die benötigten Teile nicht mehr lieferbar, aber mit ein wenig Geschick läßt sich das lösen.
    1. Umbau mir Hilfe eines Schalters, der z.B. die Zündung unterbricht.
    2. Umbau nach Art von "XT 500", so das der Ständer immer von alleine einklappt.


    Der Umbau ist nicht sonderlich kompliziert und recht preiswert zu machen. Teile gibt´s im I-net.


    Best Regards Wolf

    Tach auch.....


    Tröt kann geschlossen werden .... habe ein ganzes Spenderfahrzeug erworben.
    Falls jemand für eine KLR 600 Teile benötigt ... kurze Info.


    Best Regards Wolf

    Tach auch....


    ich benötige einen Hallgeber für meinen "Notkessel" KLR 600 E.





    Org. Et-Nr: 59026-1063 ... leider scheint es das Teil offiziell nicht mehr zu geben. Vielleicht hat jemand sowas irgendwo im Keller liegen, oder kennt einen, der einen kennt usw.usw.


    Best Regards Wolf

    Tach auch....


    Nach einiger Zeit melde ich mich doch nochmal hier im Forum. Eigentlich hatte ich mit einer Ninja H2 geliebäugelt, aber Kawa will das Ding anscheinend nicht verkaufen. Händler bekommen keine Bikes zur Probe und ein Motorrad ohne Probefahrt, nur gegen Vorkasse geht gar nicht.
    Wie auch immer .... einen Stellplatz habe ich noch frei und interessiere mich intensiv für eine MV Agusta F4 1000. Die "sportliche" Version, keine Brutale oder sowas.
    Kurzum .... hat vielleicht jemand Erfahrung mit den Bikes? Kumpel, Bekannte, Freund der/die sowas fährt. Bevorzugt Modelle ab 2012, aber keine RR, oder Racing-Ausstattung.


    Best Regards Wolf


    Ps. Oder soll ich mir wieder eine ZRX hinstellen? :confused: (Frage ist nicht ernst gemeint. 8)

    Tach auch....


    Den Freilauf zu reparieren ist "fast" gar nicht soooooo aufwendig.


    Lichtmaschinendeckel demontieren, Lima-rotor von der Kurbelwelle abziehen bzw. abdrücken. Der Freilauf ist an die Hinterseite des Rotors angeschraubt. Wenn Du den Freilauf erneuern solltest, dann komplett. Gehäuse, Rollen, Federn usw. . In Anbetracht da das Bike schon ein paar Jahre auf der Rolle hat, ist es vielleicht kleverer, wenn Du dich nach einem gut gebrauchten Teil umschaust. Diese Teile sind neu kaum noch zu bekommen und werden u.u. beim "freudlichen" mit Gold aufgewogen.


    Viel Spass beim schrauben.


    best regards Wolf

    Tach auch....


    Das Problem kann Tausend, oder auch nur eine Ursache haben.


    Wenn Du den Vergaser schon mal sauber gemacht hast, solltest Du dich nun damit auskennen. Eine genaue Diagnose ist aus der Ferne immer schwer. Ich tippe auf die Vergasermembrane(n) . Schraube die Deckel oben ab, nehme die Schieber ganz heraus und kontrolliere die Membranen auf Risse, Löcher oder sonstige Beschädigungen. Vielleicht sitzen die Dinger auch nicht richtig in der Dichtnut. So kommt es zu unsauberer Gasannahme und die Schieber gehen nur widerwillig nach Oben.


    best regards Wolf



    Ps. Schraubertipp : Die Membranen an den Vergasern mit Fett einkleben. Ist eine enorme Erleichterung. Wenn Du es noch nicht gemacht hast, tausche den Kraftstoffschlauch aus. Der wird mit den Jahren auch innen porös und kleine Gummiteilchen setzen sich vor die Düsen.

    Tach auch....


    Dieses Problem ist hier schon öfters aufgetaucht.
    Die Schwimmernadelventile halten nicht mehr dich.
    Abhilfe: ...Erneuern... ! :daumen:
    Dazu muss u.a. der Tank demontiert werden, da kannst du auch gleich den Benzinhahn überprüfen. ggf. müssen da auch die Dichtungen erneuert werden. :daumen:
    Wenn die Nadelventile undicht werden steigt der Benzinstand in den Vergasern über das erlaubte Soll. An den Oberkannte der Hauptdüsen läuft das teure Nass dann über, an den Einlassventilen vorbei, in den Brennraum und dann runter bis in den Motor. Auf der anderen Seite der Vergaser kann die "Suppe" auch in den Luftfilterkasten laufen und dann über die Motorentlüftung in den Motorraum tröpfeln. Wie auch immer das Benzin seinen Weg wählt, es liegt an den Nadelventilen. Mach Sie neu und dann ist Ruhe. :ddaumen:


    Viel Spass beim Schrauben.



    best regards Wolf

    Tach auch....


    @ hijlke....


    Du hast dir die Frage schon fast selbst beantwortet.
    Steuerkette, Gleitschienen oder Kettenspanner.


    Ohne Demontage des Ventildeckels und/oder des Steuerkettenspanners ist eine Diagnose recht schwer zu stellen. Es kommt auf die Kilometerleistung an. Gerade diese Modelle sind eigentlich vom Motor her ziemlich robust, aber das Alter und die Laufleistung hinterlassen ihre Spuren.
    Steuerkette gelängt, Gleitschienen verhärtet oder eingelaufen, Kettenspanner ausgeschlagen oder verklemmt.


    Viel Spass beim schrauben.



    best regards Wolf

    Tach auch....


    Nehme es wie ein Mann. :D


    Du hast dein Getriebe geschrottet. ;)
    Um eine genaue Diagnose zu stellen, muß der Motor "untenrum" zerlegt werden. Gebrochene, oder verschlissene Schaltgabel, defekte Zahnräder, oder kaputte Schaltwalze. Viele Möglichkeiten, aber ohne Zerlegen nur Mutmaßungen. Selbst neue Teile halten sich preislich im Rahmen, aber Gebraucht-Getriebe oder Motoren gibt es reichlich im Web. Viel Spass beim schrauben. :daumen:


    best regards Wolf



    Ps. Besser nicht weiter fahren. Nicht, dass sich das ein oder andere Teilchen verklemmt und du einen klassischen "Highsider" auf´s Parkett legst.

    Tach auch....


    Um die vollen 60 PS der Gpz zu erhalten bedarf es etwas mehr als nur die Nockenwellen.
    Neben der Vergaserbedüsung ( Baujahrabhängig) brauchst du noch das Zündsteuergerät (Igniterbox), da die Gpz ein anderes Zündkennfeld hat. Nach dem Einbau der Komponenten eine Grundeinstellung....Ventilspiel, Vergasersynchronisierung. Eine Änderung des Luftfilterkastens würde ich nicht empfehlen, bleibt aber letztlich dir selbst überlassen.
    Viel Spass beim Schrauben.



    best regards Wolf

    Tach auch...


    Das liegt eindeutig an den Schwimmernadelventilen. Sie können den Druck nicht mehr halten und werden "inkontinent". :D
    Vergaser ausbauen, zerlegen, neue Ventile rein und in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Bei der Gelegenheit solltest du die Vergaser gleich einstellen lassen.



    best regards Wolf




    Ps. Entgegen einiger Meinungen habe ich gute Erfahrungen mit den Teilen von Tante Louise gemacht. Preiswert und gut.

    Tach auch....



    Selbst wenn all das angesprochene in Ordnung ist bzw. erscheint, kann es trotzdem zu diesen Startschwierigkeiten kommen. Dabei sind nicht nur Modelle von Kawasaki betroffen, auch andere Marken haben da so ihre Schwächen. Oft liegt der Grund dafür im "Unsichtbaren". Sobald das Bike abgestellt wird und der Motor erkaltet, setzt sich Kondenswasser an den Vergaser-innenwänden und den Einlasskanälen ab. Diese Wassertropfen werden beim ersten Startvorgang natürlich angesaugt. Das Wasser nicht brennbar ist brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen. Bis nun das Wasser komplett aus dem Brennraum verschwunden ist, hat man leicht die Batterie leer georgelt. Steht das Bike, wie beschrieben in der Sonne, heizt sich der Motorblock, Vergaser usw. auf. Wenn es auch dann nur 3 - 4 Gard Unterschied ist, reicht es aber aus, dass sich das Kondensat verflüchtigt. Das alles entsteht bei dieser Witterung umso leichter, da die Luftfeuchtigkeit höher liegt.


    Ps. Beste Abhilfe: Auf Sommer warten. :tongue:



    best regards Wolf