Beiträge von Diagtech

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 04. od. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour)

    Tach auch...


    Hi olli,
    vergiss das mit Mischen von Reifen. Es bringt außer Ärger nichts richtiges. :avatar70195:
    Ich habe aus Neugier genau diese Reifenpaarung versucht. Auch ich hatte auf dem vorderen BT020 noch genug Profil und habe Ihn interessehalber drauf gelassen. ?(
    Mein Fazit: Der BT 020 vorne und der Conti Road Attack hinten harmonieren nicht miteinander. :ddown:
    Mir scheint, dass diese Reifen völlig anders konstruiert und nur auf das jeweilige Pondon abgestimmt sind.
    Der Road Attack ist eine gute Wahl, er verhält sich völlig Neutral, was das fahren unheimlich "leicht" macht. Wenn es auch vielleicht bessere Reifen für die Dicke gibt, ich persöhnlich bin damit sehr zufrieden. :ddaumen:


    Ps: Kein normal-denkender Tüv-prüfer würde dir eine Mischbereifung so ohne weiteres Eintragen. Nicht umsonst obliegt den Reifenherstellern eine besondere Sorgfalt was die Auswahl, das Konzept, die Konstruktion und vor allem die Ideale Abstimmung für das jeweilige Motorrad betrifft. Wenn ein Hersteller für einen bestimmten Reifen keine Freigabe erteilt, wird das schon seine Begründung haben. Ich mache lieber keine Experimente und verlasse mich beim Kauf von Reifen auf das, was einen guten Reifen auszeichnet.

    Tach nochmal,


    die 80 Db gelten für die Messung beim Fahren, die 91 Db gelten für die Lautstärke im Stand bei einer bestimmten Drehzahl.
    Für Fahrzeuge bis 5000 U/min (zur vollen Leistung) gelten dann 3/4 Gas. Für alle anderen Fahrezeuge gilt dann Halbgas, wie z.b. für die ZRX. Angaben zur max. Db findest du im Fahrzeugschein unter U1 und U3.


    ...netten Sonntag noch...

    Db-Messung.



    Entscheidend für die Homologation sind die Leistungs- und Geräuschmessung. Toleriert der Gesetz-
    geber einen Leistungszuwachs von fünf Prozent, so ist der Spielraum bei den Geräuschwerten nahezu
    Null : Stand- und Fahrgeräusch dürfen nicht lauter sein als beim Serientopf, selbst wenn dessen
    Fahrgeräusch unter dem Grenzwert von 80 dB (A) liegt. Schöpft das Referenzmotorrad durch Serien-
    streuung die zulässige Toleranz von einem dB (A) beim Fahrgeräusch und drei dB (A) beim Standge-
    räusch aus, darf auch der Zubehörauspuff mit diesen Werten gleichziehen.

    Das Fahrgeräusch wird auf einer Meßstrecke mit Norm-Asphalt ermittelt, die im Umkreis von 50 Metern
    keine schallreflektierenden Gegenstände aufweisen darf. Das Motorrad fährt im zweiten und dritten Gang
    mit jeweils 50 km/h an die Meßstrecke heran; am Anfang wird voll beschleunigt, am Ende das Gas abrupt
    zurückgenommen. Das Ergebnis errechnet sich aus dem gerundeten Mittelwert der insgesamt vier
    Messungen aus beiden Richtungen, von dem ein dB (A) abgezogen wird.


    Bei der Standgeräuschmessung wird das Mikrofon in Höhe der Auspuffmündung im Winkel von 45 Grad
    zur Längsachse und 0,5 Metern Abstand positioniert, während der Motor auf halber Nenndrehzahl gehalten
    wird (wenn Nenndrehzahl über 5000/min). Als Ergebnis zählt der höchste von drei Meßwerten; gerundet auf
    volle dB (A).

    Die Polizei kann vor Ort nun das Standgeräusch prüfen. Das geht, wie bei der Homologation, mit einem
    Schalldruckpegelmesser auf Höhe der Auspuffmündung (im Winkel 45 Grad zur Längsachse und 0,5
    Meter Abstand) vor sich, und zwar auf einer ausreichend freien Fläche. Das gemessene Standgeräusch
    darf den im Fahrzeugschein angegebenen Wert um maximal fünf Dezibel überschreiten.


    Ps: Bei der Messung spielt es keine Rolle ob nun der originale oder ein Zubehör-Schalldämpfer montiert ist. Abweichende Messergebnisse sind an der Tagesordnung und hängen von mehreren Faktoren ab: genauer Winkel zum Fahrzeug sowie der genaue Abstand. Messgenauigkeit des Gerätes (Eichung) und insbesondere die s.g. Serienstreuung des Auspuffherstellers. Oft genug kommt es vor, dass die ersten Schalldämpfer einer Serie alle Anforderungen erfüllen, sie schaffen mühelos jede Geräuschmessung und mit der Zeit werden die Dinger, wie von Geisterhand immer lauter. "Toller Sound" verkauft sich eben besser. Wenn das teure Teil dann auch noch gefällig aussieht, freut sich das Bikerherz und die Gesetzeshüter warten schon. :read:


    ...have a nice Race....

    Tach auch.... ;)
    Auspuff?... :daumen:...kein Problem.




    Ich habe das linke Auspuffrohr an den originalen Krümmer angeschlossen, zwei originale Schalldämpfer, Halterung für den Linken Topf paralell zur Fußrastenhalterung, aus 5mm Flacheisen gebogen. Soziusbetrieb ist kein Problem.
    Die "Meckeringenieure":D haben auch nichts dagegen, das Motorrad ist nicht Lauter und Leistungsmäßig ist da auch nichts zu sagen. Ich finde es sieht eben gefälliger aus....und seien wir doch mal Ehrlich, bei 5 Zentnern Gewicht, kommt es auf ein paar Kilo mehr oder weniger auch nicht mehr an.
    Den zweiten Topf gab es aus der Zeitung (neu, für 90.- Euro), eine Auspuff-Schweißmuffe 10.- , 60mm Auspuffrohr (hab ich in der Werkstatt gefunden), ca. 5 Std. Arbeit, die sich gelohnt haben. Eigenleistung vorrausgesetzt natürlich....Macht Summa-sumarum: 100.- und ein parr Pullen Gerstenkaltschale. Bei Interesse helfe ich gerne.

    Hi Nullzwoelfer...


    Ich stimme da Mark zu, untersuche die Kette genau, ich hatte das Gleiche Problem und erst der Austausch brachte Abhilfe. Bei mir sahen Kette und Ritzel auch einwandfrei aus, aber die Kettenglieder können innerlich verkleben, da nützt dir auch Reinigen und Schmieren nichts mehr. Der Kettenschmierstoff kann nicht in die Kettenglieder eindringen. An einer oder mehreren Stellen "hackt" die Kette regelrecht und da das Kettenritzel einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Kettenrad hat, überträgt sich dort dieses Geräusch.


    Kleiner Tip nebenbei: Versuche die Kette vom Kettenrad "abzuheben", dies gelingt dir bei einer neuen Kette nicht. Ist dieses Spiel zu groß, ist das Kettenkit verschlissen, unabhängig von Laufleistung oder optischem Zustand.


    ...have a nice Race...

    ...ähm....


    da fällt mir gerade was zu ein... :daumen:


    Für alle Rennfahrer unter uns!!! :)

    Rechtsüberholen lohnt sich wieder.

    Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?

    Seit der neuen "Dränglervorschrift": Drängeln: 250 EUR und 4 Punkte und 3
    Monate Fahrverbot!!! sollte man lieber gleich rechts überholen: Rechts
    überholen: 50 EUR und 3 Punkte (200 EUR + 1 Punkt gespart!)

    Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten
    Spur gleich die Standspur benutzt: Seitenstreifen zum Zweck des schnelleren
    Vorwärtskommens: 50 EUR und 2 Punkte Fazit: Niemanden bedrängt, nicht
    aufgeregt (Nerven geschont...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR
    + 2 Punkte gespart. ABER!! -- Das geht noch viel billiger und
    + effektiver!

    Kauf dir ein Blaulicht und ein Martinshorn, gebrauche dasselbe und du kannst
    dir deinen Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Die
    Verwendung solcher kleinen Hilfen im täglichen Verkehr kostet läppische 20
    EURO ?!!! Steht so im § 38 StVO geschrieben. Also 230 Euro gespart und -
    K E I N E - Punkte!!!

    Gebt Gas und habt Spaß !!! :irre:


    ! Keinerlei Gewähr auf das Geschriebene!

    Tach auch...


    Ich habe die zweiteiligen Leitungen bei mir vorne verbaut, sowie die Leitung für hinten und für die Kupplung. Die Leitungen sind ziemlich lang, so das man auch beim Anbau eines höheren Lenkers keine Probleme bekommen sollte. :daumen:
    Bei der Kupplung verspüre ich keine großen Unterschiede, die Leitung war halt in dem Satz enthalten. Ich habe den Leitungssatz auch vom Stahlflex-Center und habe eine ABE dabei erhalten, also nichts mit Eintragen oder so. Kaufentscheidend war, dass der 5-teilige Satz 33.-Euro preiswerter war als der 4-teilige. Wie schon erwähnt gibt es Technich keine Unterschiede in der Wirkung.


    ....have a nice Race...

    Ende der Vibrationen :daumen:


    Nach Montage der neuen Conti-Gummis, entfernen der vorhandenen Lenkergewichte, kam bei der Probefahrt die Ernüchterung. Genau wie vorher, eher noch schlimmer. X(
    Also an den Gewichten nachgelegt: Lenkergewicht ca. 180 gr, dann an jedes Gewicht in den Lenker noch einmal ein Rundeisen ca. 200 gr montiert. D.h. , pro Seite ca. 380 gr Gewicht. Jetzt sind die Vibrationen zu gut wie weg. Das einzigste was jetzt noch zu spüren ist, das der Motor läuft ;) .
    So kann ich damit leben, ich hoffe das nicht alle ZRXler, die einen anderen Lenker montiert haben, dieses Problem haben.


    ....have a nice Race...



    by the way: Die Conti Road Attack sind echt Klasse, sehr zu empfehlen. Nun muß ich halt sehen wie lange die halten.

    Tach auch...


    Da gebe ich thowie vollkommen recht... warum einen 180er, wenn ein 170er besser ist? Durch die gegebene Felgenbreite baut der Reifen ohnehin runder als auf einer 5,5 oder 6 Zoll Felge. Das Bike wird unhandlich und lenkt unwilliger in Kurven ein. Ich habe das auf meiner ersten ZRX mit verschiedenen Reifen ausprobiert, es bringt nicht die Bohne und ob es tatsächlich besser ausschaut liegt im Sinne des Betrachters. Bei einem Reifen von Metzeler (ein Z-irgendwas) war der Reifen nach der Montage sogar schmaler als der 170er. Hierzu kann ich nur wieder sagen, wenn es etwas bringen würde, hätte es Kawasaki bestimmt auch gemacht (siehe 1200er), ob die 1200er dadurch aber handlicher oder Fahraktiver ist als eine 1100er ist wohl eher subjektiv.



    ...have a nice Race...

    Tach zusammen...


    Um mich auch mal zu dem Thema zu melden...
    Eine Nachfolge für die ZRX ist schier unmöglich, da dieses Motorrad eben einzigartig ist. Ob nun 1100 oder 1200, dass ist im Grunde nicht so wichtig. Jeder ZRXler weiß, was er/sie an diesem Bike hat und läßt da auch keine Kompromisse zu. Wenn es denn wirklich sein sollte, dass die ZRX völlig aus dem Programm genommen wird, dann kommt eben ein neues Motorrad aber keine ZRX.
    Eine ZRX ist eine ZRX und keine Z , LTD , Zx oder sonst irgendwas. Kein anderes Motorrad wird in diese Fußstapfen treten und sie wird sie auch nicht ersetzen. Klar ist das, im Laufe der Zeit einige Veränderungen gekommen wären die mitunter das Erscheinungsbild des Motorrades verändert hätten, aber ersetzen kann man dieses Bike nicht. Sollte sich nun doch der ein oder andere ZRXler auf ein neues Bike einstellen, dann wird es eben keine ZRX mehr sein sondern die Fortsetzung der Kawasaki-Modellpflege. Mit Sicherheit werden wir die ZRX nicht aus den Augen verlieren, dafür hat dieses Motorrad einen viel zu starken Eindruck hinterlassen.
    Bei allen Herstellern wird nur mit Wasser gekocht, eine Modernisierung der Motorradgeschichte hat eben zuf Folge das sich die Fahrzeuge sowohl in Aussehen, Motorentechnik, Fahrwerk und vor allem der Käufergunst verändern. Geänderte Abgaswerte führen zu Konstruktionen modernerer Motorentechnik, Einspritzung, G-Kat usw. . Ob das nun jeder braucht oder ob das jemand haben will, steht auf einem anderen Blatt.
    Auch eine Z 1400 (oder vielleicht irgendwann mal eine Z 2000) ändert nicht daran, dass es jetzt eine ZRX ist die vielen Motorradfahrer freude bereitet und durch ihr tolles Design ins Auge fällt. Durch Umbauten, montage von Zubehör-artikeln, Auspuffänderungen etc. kann man sich dieses Motorrad so gestalten wie man möchte und somit dem Bike ein individuelles Aussehen verpassen. Wer weiß ob das in Zukunft noch möglich ist?


    ...have a nice Race...

    Tach an alle 8)


    Ich habe mich mit einem "Spezi" in Verbindung gesetzt, der hat vielleicht die rettende Idee.
    ...Für alle die ein ähnliches Problem haben...
    Er gab mir den Tipp die Lenkergwewichte entweder weg zu lassen, bzw. leichtere zu montieren. (ausprobieren eben)
    (Komisch, dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin!?) ?(
    Er meint das dieses Symtom auch bei anderen Motorrädern auftreten kann, insbesondere nach Lenkerumbauten. In seinem speziellen Fall, bei einer neuen Z1000. Der Fahrer beschreibt genau die gleichen Symtome wie ich und abgesehen von den Schmerzen in Händen und Wirbelsäule klagt er auch über eingeschlafene Füße (zusätzlich wurden die Fußraster getauscht).
    Ich habe meine Felgen zum Abdrehen, aber wenn ich die zurück habe und die neuen Gummis montiert sind, werde ich den Lenkergewichten zu Leibe rücken. :evil:


    ...Ich halte euch auf dem Laufenden, ob nun Erfolg oder Flopp...


    bis dahin....


    gruß Wolf

    Tach auch....


    Synthetik oder Mineral ?....


    Nunja, ich habe in all den Jahren meiner Mechanikertätigkeit so ziemlich alles gehört und gelesen was dieses Thema betrifft.
    Zunächst mal: Wenn die Verwendung von Synthetik Öl tatsächlich etwas bringen würde, dann könnt ihr euch drauf verlassen, dass der Hersteller dies erstens vorschreiben und vor allem auch werksseitig einfüllen würde.
    Nach dem Einfüllen von synt. Öl in manche Motoren kann es dazu kommen das die Kupplungsreiblamellen aufquellen, d.h. die Kupplung trennt nicht mehr richtig, Schaltschwierigkeiten etc. . Weiterhin kann es dazu führen das sich Ablagerungen im Motor lösen und in den Ölkreislauf geraten, keine Schmierung usw. . Wie schon von anderen geschrieben kann es auch passieren das sich der Öldruck auf Grund der Viskosität schlechter aufbaut.
    Die Erfahrungen, die Biker im laufe der Zeit mit ihren Ölen machen sind völlig unterschiedlich und geben nur ihre eigene Meinung wieder. Ob nun Kawasaki, Honda oder wer auch immer, produziert die Kupplungslamellen nicht selbst und bei diesen Herstellern gibt es Produktionsunterschiede. Ein Kupplungsbelag muß am Montag nicht genauso sein, wie einer vom Freitag. Der eigentliche Kupplungsbelag besteht fast immer aus einem Mineralgemisch und wird auf den Reiblamellenträger aufgeklebt, Synt. Öl kann dieses Mineralgemisch angreifen, (übertrieben, wie Bremsflüssigkeit den Lack...Abbeizeffekt). Ein gutes Mineralöl ist völlig ausreichend.
    Mal ganz davon abgesehen das Synt. öle überteuert sind. Nicht immer ist das teuerste gerade gut genug für´s Bike.
    Ich fahre seit Jahren Castrol GP in meinen Bikes und habe noch nie Probleme damit gehabt.
    Von No-name Ölen, Baumarktsangeboten, Aldi oder Lidl-Matschen kann ich nur abraten, es handelt sich dabei fast immer um Zweitraffinaden, d.h. altes Öl wird wieder aufbereitet und billig in den Handel gebracht.


    ...Vielleicht hilft´s ja... wen´s interessiert....



    gruß Wolf

    Hallo nochmal an alle ,


    wie gesagt, die Virabtionen ziehen sich bei mir insbesondere bis in die Wirbelsäule, dass mit den Händen wäre halb so schlimm.
    Ich habe andere Bikes ausprobiert, BMW 1200G/S, Hondo 900 Hornet und diverse andere, da hab ich das nicht, es liegt an der ZRX.
    Die Vibrationen entstehen vom Motot her und ich habe keine Ahnung an was ich noch schrauben soll um das weg zu bekommen.



    ....have a nice Race...



    gruß Wolf

    nochmal Hallo Thomas,


    klar, das mit dem Lenker ist schon richtig. Die verbauten Lenkergewichte haben schon ca. 180 gr. , also Gewicht genug.
    Mit Änderungen am Lenker würde ich ohnehin nur die Symtome bekämpfen, nicht aber die Ursache.
    Moosgummis sind echt der letzte Sch.... und kämen mir nie ans Bike.


    Greatings , Wolf



    by the way: Hat jemand Erfahrung mit Conti Road Attack Gummis ?

    Hallo und guten Tag allen ZRX-lern.


    Vielleicht kennt ja eine/r von euch dieses Problem.
    Ich habe eine 1100er von 99, bin eigentlich sehr zufrieden.....bis auf sehr unangenehme Vibrationen zwischen 3000 und 4500 U/min . Unter bzw. oberhalb dieser Drehzahlen ist so gut wie nichts zu merken.
    Diese feinen Virationen ziehen sich über die Hände, Arme bis zur Wirbelsäule und zwingen mich nach ca. einer Stunde die Kiste abzustellen.
    Ein LSL-SB-Lenker ist verbaut, Lenkergewichte und eine MRA-Touringscheibe.
    Ich hatte vor einigen Jahren schon mal eine 97er. Bei der vibrierte nie etwas und ich konnte damit Stundenlange Touren unternehmen. Die Vibrationen werden eindeutig vom Motor erzeugt, aber die Einstellung der Ausgleichswelle und Überprüfung von Lagern und Motorbefestigung brachten keine "Erleuchtung".
    Habt ihr eine Idee?....bin für jeden Tipp dankbar.


    ...have a nice race... Wolf


    Ps. Bevor ich ein anders Motorrad kaufen muß, lass ich mir Schmiernippel an die Wirbelsäule montieren.