Beiträge von 4in1

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 04. od. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour)

    Hallo, beim Fahren höre ich schon lange Schleifgeräusche, neu sind in Schräglage Vibrationen konstanter Frequenz im Lenker, km-Stand 61.000. Allerdings problemlose Fahrt bei 10km/h und 180km/h.

    WHB schreibt auch vom Tausch der Fettdichtungen. OK.

    Kawa-Spezialwerkzeuge zum Austreiben; Einbau: geht es auch preiswerter?

    Was darf ich noch beachten?

    Danke für Tipps

    Thomas:)

    Hallo

    da soll es hingehen:

    Tourismus-Info des Zielgebietes

    Was gibt es da zu normalen Zeiten zu sehen? Bestes Essen und beste Weine, tolle Landschaften, freundliche Menschen, Frankreich.

    Weshalb gerade Anfang Oktober 2022? Stauer-Party mit ollen Fahrzeugen, Korso, interessante Menschen


    Anreise-Route, erste Idee: Treffpunkt irgendwo Raum Mannheim/Bad Bergzabern/Wissembourg, danach via Route de Crete (RdC; Vogesenkammstrasse) weiter durch Burgund in den Raum Vichy (Bäderstadt)

    Lohnende Zwischenstationen sind Metz und/oder Nancy, Colmar (Unterlinden-Museum, Essen), Dijon, Belfort, Besancon).

    Schweizer Jura wäre auch eine Alternative.

    RdC darf man zweiteilig machen, denn die Aussichten sind grandios. Alternativ die von Moto-Sperrungen ständig bedrohte Schwarzwaldhochstrasse B500 Baden-Baden - Freiburg.

    Weinfreunde werden sich in Burgund sehr wohlfühlen, das Canabis kann zuhause bleiben. Oder sich schon im Kaiserstuhl (ein Paradis für alles) selig gestimmt haben.


    Wie lange?

    Lapalisse: das versuche ich noch herauszufinden. Ein Tag Kucken, ein Tag Erholung. Tourentage in der Umgebung?

    An-/Abreise: es sind ab Mannheim fast 700km. Da sehe ich zwei, drei Tage für vor. Rückfahrt nochmal drei: sechs+.

    Schnell sind zwei Wochen weg, was ich aufgrund des Aufwandes für angemessen halte.


    Dein Französisch ist schlecht: nun, meines auch. Bisher habe ich es dennoch geschafft, tolle Zeiten in diesem aufregenden Land zu erleben. Beim Essenbestellen muss man aufpassen: zuviel, mag man nicht - ist also wie zu hause.

    Wörterbuch gehört ins Gepäck.


    Preise: unseren ähnlich, Sprit ist subventioniert und daher ist diese Reise zum Kostensparen da!


    Weitere Details sollten wir gemeinsam klären.


    Grüsse

    Thomas

    Hallo

    hat jemand Fotos von so einer Maschine?

    Überlege, ob ich mir das gönne. Könnte mit Bildbearbeitung versuchen, das nachzustellen, aber von Bildb. habe ich zuwenig Ahnung und somit dauert das zu lange. Möchte lieber fahren.

    Grüsse

    Thomas

    Interessant. Habe vor wenigen Tagen meine bisherigen Einstellungen vorn um je einen Klick Richtung straffer/härter gestellt und fand es schlechter - Hoppeln. Daher werde ich es heute wieder auf die alten Einstellungen zurückstellen. War Spitze auf der Route de Crete/Vogesenkammstrasse. Hat sich auch mit Sozia bewährt und dann sehr rücksichtsvoller Fahrt. Reifendruck gemäss Bedienungsanleitung (im Sicherheitstraining wurde zu höherem Druck geraten, weil Hersteller den Komfort betonen)

    Allerdings fahre ich selten über 180km/h, eher höre ich bei 150km/h auf. Reifenverschleiss, Stress, Sprit, Gefahren - alles reduzieren. Früher gerne Vollgas, dabei kam ich aber nur auf ca. 240km/h lt. Tacho.

    Brauche das hohe Tempo heute nicht mehr. Gelegentlich werde ich über den Unfall eines (Hayabusa-)Fahrers berichten, den die tolle Beschleunigung/Geschwindigkeit ins Grab brachte. Auf der Autobahn, weil Gefahren schneller auftauchten als er hätte anhalten können. Nix mehr Rente geniessen.


    Mein Gewicht schrumpfte innerhalb von ca. 12 Monaten von 98kg auf ca. 83. Überwiegend durch Fleischverzicht, Brotverzicht, Spätzleverzicht. Irre, dass es mit Fisch, Gemüse, Skir, Quark, Früchten dennoch sehr gut schmeckt und mir es besser geht. (Die Verzichtspeisen gibt es dennoch so etwa einmal im Monat und schönes Bier sowieso.)

    Die Kombi hat jetzt viel Platz für warme Unterwäsche im Okober. Zudem haben wir jetzt wieder legal Gepäckzuladungskapa.


    Meine W650 hat Null Einstellungsmöglichkeiten. Federlänge hinten zählt für mich nicht als Einstellungsmöglichkeit. Wir fahren auch mit dieser Kawa sehr gut.

    Hallo

    habe den hinteren Hauptbremszylinder - wg. 21 Jahre Betriebsdauer - mit neuen Dichtungen (Manschetten) versehen. Scheint, als ob ich jene auf dem Kolben namens Sekundärmanschette falsch behandelt habe:

    Pedaldruck erzeugt so gut wie keine Wirkung an den Bremsbelägen.

    Beide Bremskolben sind entlüftet, Bremsflüssigkeit ist drin ..., Bremsflüssigkeit tritt keine aus, Stahlflexleitung, Primärmanschette wurde gleichfalls erneuert, Vaseline vor der Montage verwendet.

    Was meint Ihr - liegt es tatsächlich an einem falsch zusammengebauten Hauptbremszylinder?


    Habe den zweifelhaften Bremszylinder noch nicht zerlegt, glaube aber, dass ich mich bei der Teilemontage am Altteil orientiert habe (Bremse war gut...). Die nächsten Neuteile lägen bereit und ich würde die neue Sekundärmanschette wie abgebildet aufschieben.

    Bin gespannt ...

    Grüsse aus der Stuttgarter Garage

    Thomas

    Hallo

    die Feder ist unsymmetrisch gefertigt. Daher gibt es neben der Gesamtlänge noch die Länge "B" laut WHB. Aus den mir vorliegenden Herstellerfotos werde ich nicht schlau. Wo soll "B" denn liegen - oben oder unten?

    Im Anhang findet Ihr den Istzustand und nun zur Frage: ist die Feder dort in der korrekten Einbaulage zu sehen?

    Grüsse

    Thomas

    Oh, so eine Karre wollte ich mir auch anschaffen. Eine zum Fahren habe ich ja, die andere zum Aufhübschen. Bin ja auch Pensionist mit Fahrrad, selbst gebautem Pedelec, Lastenanhänger aus Sperrmüllteilen ...

    Bei meiner Maschine war/ist der Chokezug an der Längeneinstellerei unter dem Tank gebrochen. Da ist eine zerbrochene Kunststoffhülse, gegen die sich ein Einstellelement abstützt. Reparatur:

    Alurohr der Länge nach geteilt, beide Hälften um die gebrochene Hülse gelegt, Schrumpfschlauch darüber. Nicht wie neu, aber Choke funktioniert wieder mit geringsten Kosten.

    So, heute zugeschlagen. Der Fahrversuch fehlt zwar noch, aber es ging doch - wie von kawahaudegen beschrieben - simpel.

    Den unteren Aussenring habe ich gleich mit dem Hartgummihammer eingetrieben. Er war tiefgekühlt und gefettet.

    Der obere hat gezickt und musste mit einigen kräftigen Hartgummihammerschlägen zum Fluchten mit dem Lenkkopfrohr gebracht werden. Damit war die Schrägstellung korregiert und danach ging es leicht.


    Auf die vielfach gezeigte Gewindestange mit den grossen U-Scheiben und zwei Muttern werde ich beim nächsten Mal verzichten.


    Die alten Aussenringe habe ich ja am Schleifbock abgeschliffen, damit der Aussendurchmesser kleiner wurde als der Rohrinnendurchmesser. (Das ergab sehr viele glühende Metallteile, die eine dolle Mulde in die Buchenwerkbank unter dem Schleifbock gebrannt haben. Habe sofort ein Schutzblech angefertigt, damit der nächste Funkenflug keinen Schaden mehr anrichtet.)


    Apropos Rohr. Den Innenring des unteren Lagers habe ich mittels Lenkerrohr eines Tretrollers lässig auftreiben können. So ein Rohr fand ich bei Decathlon- und Hudora-Rollern; beide lagen rechtzeitig im Sperrmüll!